Die komplette Königsfamile:
König Wolfgang "der Grenzgänger" mit seiner Königin Claudia und den Adjutanten
Dirk Horstmann, Tanja und Stefan Geist sowie Anette und Niels Weitendorf
Ein Jahr im Zeichen der Gemeinschaft, des Feierns und der Tradition geht zu Ende. Mit einem stolzen Lächeln und vielen unvergesslichen Erinnerungen blickt Wolfgang Meyer, Schützenkönig 2024/2025 des Schützenvereins Sprötze-Kakenstorf e.V., auf ein bewegendes Königsjahr zurück. In seiner Rolle als König, aber auch als Freund, Vater, Ehemann und leidenschaftlicher Schütze, ist es ihm gelungen, ein Jahr voller Herzlichkeit, Energie und Gemeinschaftssinn zu prägen – ganz in der Art eines wahren „Grenzgängers“, wie man ihn im Verein liebevoll nennt.
Ein Königshaus wie kein anderes
„Ohne mein Königshaus wäre dieses Jahr nur halb so schön gewesen“, betont Meyer mit Nachdruck. Und diese Dankbarkeit kommt von Herzen. Mit seinen Adjutanten Dirk, Tanja, Stefan sowie Anette und Niels stand ihm ein eingespieltes Team zur Seite, das nicht nur Organisationstalent, sondern vor allem jede Menge Herzblut zeigte. Besonders der von ihnen organisierte Königsball bleibt unvergessen – ein rauschendes Fest voller Lebensfreude, Tanz und Gemeinschaft, das noch lange in Erinnerung bleiben wird.
„Mit euch zu feiern war jedes Mal einzigartig“, schwärmt Meyer. Es ist eine tiefe, ehrliche Freundschaft, die sich durch dieses Jahr gezogen hat – das Fundament seines Königsjahres.
Eine Familie, ein Abenteuer
Doch nicht nur das Königshaus, auch seine Familie war ein zentraler Bestandteil dieses besonderen Jahres. Königin Claudia sowie die beiden Prinzessinnen Selina und Mareike waren stets an seiner Seite. Gemeinsam erlebten sie ein wahres Abenteuer, das sie als Familie noch enger zusammenschweißte.
„Es war nicht einfach nur ein Königsjahr – es war unser Jahr“, sagt Meyer sichtlich bewegt. „Mit meiner Königin und unseren beiden Mädels an meiner Seite wurde jede Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem.“
Die Sprötze-Kakenstorfer Feiergemeinschaft
Kaum ein Wochenende verging, ohne dass Wolfgang Meyer und seine Schützenschwestern und -brüder auf auswärtigen Tanzbällen, Jubiläen oder Schützenfesten vertreten waren – und das mit voller Leidenschaft. Frühmorgens zum Fotoshooting, abends bis zum letzten Lied auf dem Tanzparkett, danach Spiegeleierbraten mit Freunden: Das war gelebte Schützentradition mit einem Augenzwinkern.
„Wir waren oft die letzten, die das Licht ausgemacht haben“, lacht Meyer, während er zurückblickt. Und genau dieses Engagement, diese Feierfreude und diese Verbundenheit machten das Jahr zu etwas ganz Besonderem. Die Sprötze-Kakenstorfer Feiergemeinschaft – ein Name, der mehr als Programm war.
Die Königsburg – Ein Ort der Gastfreundschaft
Auch Zuhause wurde es königlich: Meyers „Königsburg“ wurde liebevoll von den Vereinsmitgliedern geschmückt und war über das Jahr hinweg Treffpunkt und Zentrum vieler geselliger Stunden. „Das Flair hätte gerne bleiben können“, sagt Meyer mit einem Augenzwinkern und denkt an die intensive Arbeit der „Burgbauer“, die das Heim in eine wahre Residenz verwandelten.
Von Schießsport bis Serenade
Selbst sportlich war das Jahr ein voller Erfolg: Beim Volksbankschießen konnte Meyer nicht nur mit seiner Mannschaft den Titel verteidigen, sondern wurde zudem tagesbester Schütze. Ein weiteres Highlight setzte der feierliche Zapfenstreich am Freitag des Schützenfestes, untermalt von einem emotionalen Musikstück: „Der Marsch des Soldaten Robert Bruce“, einstudiert von der Blasmusik eigens für diesen Anlass – inklusive eines ergreifenden Solos von Katrin.
„Ich bin dankbar für jede Minute – und stolz, Teil dieses großartigen Vereins zu sein“, sagt Wolfgang zum Abschluss.
Und vielleicht ist genau das das größte Geschenk, das man als Schützenkönig machen kann.